Da ärgert man sich die ganze Zeit über schlaflose Nächte und die Gedanken drehen sich im Kreis und man weiß nicht, wie der ganze Apparat wieder funktionieren kann und dann kommen Last Quokka aus ca. 14.000 Kilometern Entfernung und erzählen, wie es geht. Den Spieß aus der veganen Schaschlik Wurst rausziehen und umdrehen!
Das vierte Album der Band bietet eine bissige Analyse der kulturellen Zweigstellen in Australien und macht die Erkenntnis, warum Kneipen so wichtig für das allgemeine Wohlgefühl sind, tanzbar. Die 11 Songs werden in bester Pub Rock Garage Punk Manier druntergesprudelt und man kann dazu klatschen, lachen, weinen, saufen. Prima.
Valve Records. Man ist sich nicht ganz einig, wann das erscheint, aber es wird es eine LP.
Es müssen im Übrigen alle mitmachen, Freunde. Nicht dass, ich wieder alleine mit meiner Mistgabel und der Fackel vor dem Bundestag stehe. OK – auf geht’s.