OK, es ist langsam Zeit, sich dem unausweichlichen Halloween Gedöns zu stellen und schon mal alle Horror-Videokassetten vom letzten Jahr wieder zurückzuspulen, das Skelett aus dem Kleiderschrank zu kramen und den Soundtrack für die Kürbis-Punsch-Party zusammenzustellen.
Wir passend, dass Horror Section aus Missouri ein neues Album just auf den Markt gegruselt haben und mit Part III ziemlich genau dort weitermachen, wo mit Part I und II die Reise begann. Pop Punk. Mit irgendwie Horror Bezug in den Texten.
Das ist ne sichere Nummer, erinnert an Copyrights und Kepi (Ghoulie) und man kann einfach mit Totenkopfmaske die 14 Songs durchtanzen, bis der sexy Krankenpfleger mit der Bierspritze kommt. Oder wovon ihr so träumt.
Erstmal nur digital. Ist das ein KI-Cover? Sieht ein bisschen so aus und das gruselt mich tatsächlich am meisten an der Veröffentlichung. Brrrrrrrrr
Zum vierten Mal präsentiert Dirtbag Distro eine feine Sammlung von Bands und Solo-Künstlern (Hallo Sven!) zum Kürbissuppen-Wettessen am Halloween Abend. Oder zum Süßigkeiten klauen bei den Nachbarn? Oder einfach mal ungeschminkt und unrasiert und ungekämmt vor die Tür gehen und die Hunde erschrecken.
Ich befinde mich hier mitten in einem Kulturkampf. Eigentlich würde ich ja heute, am Martinstag, von Tür zu Tür klingeln und den Nachbarn Schläge androhen, wenn sie mir nichts Süßes geben.
Pünktlich zum alljährlichen Grusel-Festival am 31. Oktober packe ich Euch mal hier 12 neue Stücke von den poppigen Halloween Punk Rockern aus der Horror Section in den Süßigkeiteneimer.
Aus gegebenem Anlass zum Gruseln.
Apropos Halloween. Nicht nur der gute Mann von Espectrostatic kann seine Gitarre (Hex Dispensers u.a.) weglegen und gruselige Sounds aus dem Hut namens Synthesizer zaubern!