Wusstet ihr eigentlich, dass in Vancouver der weltweit erste Automat für Dope und Weed aufgestellt wurde? Und das bereits vor 10 Jahren. Die dürfen dort also schon seit einer Dekade von dem friedfertigen Rauschmittel relativ unbehelligt Gebrauch machen und Love und Peace auf die Tagesordnung schreiben.
Aber das scheint bei den ortsansässigen Punitive Damage nicht viel genützt zu haben. Die ballern ihren aktuellen Trainingsparcour in knappen 8 Minuten und 6 Songs so hasserfüllt durch die Membranen, dass sämtliche Graspflanzen vor Schreck welke Blätter bekommen. Einseitig bespielte 12″, wir hätten da ja ne Single draus gemacht, aber bitte. Hardcore Punk zu fünft. Macht wach, macht Krach. Gut so.
Convulse Records. Seit Ende Oktober auf vielen verschiedenen Farben erhältlich. Coke bottle, Weiß, Halb Gelb/Halb Weiß, Grün/Cherry Smash mit schwarzen Tupfern oder lieber Kassette? Schwarz, weiß, rot, grün. In Deutschland wurde jetzt gerade die erste Ernte eingefahren, ne? Viel Spaß ihr Hippies. 🙂