Red River Ex’s – This Ain’t Love

Ist schon blöd, dass die da oben das Image nicht loswerden, dass sie sowieso machen, was sie wollen, wenn sie stets dabei erwischt werden, dass sie eh machen, was sie wollen.
Habt Ihr das mitbekommen, dass die Königin Präsidentin der Europäischen Kommission per SMS mal eben im Alleingang über 4 Milliarden Impfdosen vom Pfizer-Chef bestellt hat? Nicht für ihren Ponyhof, sondern für die knapp 450 Millionen Einwohner ihres Königreichs. Zu viel, zu teuer, nicht durch die Kontrollinstanzen gegangen. Interessant, ne?
Bin gespannt, wohin die Frau nun wegbefördert wird, das lief ja in der Vergangenheit immer hervorragend. Vielleicht einfach Papst oder so? Da kann man kacke reden, kacke bauen und es gibt keine Kontrollinstanz (außer Gott, hihi) – das wäre doch was.

Mit den Red River Ex’s hab ich eine Platte gefunden, die prima zwischen meine Exbats und Lee Hazlewood Alben passt. Mehr wollte ich eigentlich auch nicht sagen – sehr entspannte und angenehme countryeske Rock’n’Roll Songs mit Punkflair von Männlein und Weiblein stimmlich begleitet und mit dem ein oder anderen Ohrwurm. Aufgenommen zwischen Winnipeg und Berlin, also nicht in der Mitte, sondern hin und her. Kosmopolitische, sympathische LP für eure Abende neben der Feuerschale oder im Zug in den Süden oder auf dem Kopfhörer während eines nicht enden wollenden Meetings, bei dem man einfach nur zur Musik nickt – habs ausprobiert, funktioniert und merkt niemand. Tolle Platte!

Eat Em Up Records. Bisher nur digital. Die Frau von der Leyen war ja nicht mal als Kandidatin aufgestellt damals, erinnert Ihr Euch? Da hält man eine Wahl mit Spitzenkandidaten ab, um dem Volk zu zeigen, dass man bürgernah ist und nicht einfach tut, was man will. Dann ist man unzufrieden mit dem Ergebnis und setzt eine Person auf den Thron, die nur wenige der Wahlberechtigten überhaupt vorher kannten. Spitze, immerhin macht sie einen guten Job!

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