Mononegatives – Crossing Visual Field

Freunde, habt Ihr meine Drone gesehen? Ich habe die geschenkt bekommen und ausgepackt und direkt mal losdüsen lassen, aber irgendwie ist sie mir davongeflogen. Komisch. Wenn Ihr was hört, ne… Danke!

Mononegatives sind mit ihrem zweiten Album nun endlich dort, wo sie eigentlich immer schon waren. Im Olymp des Garage-Synthpunk, den sie sich selber mit den letzten 10 Singles und der ersten LP errichtet haben. Das wackelt nun auch nicht mehr, das steht bombenfest und gibt somit einen wunderbaren Halt für die 14 (!) Songs, die ganz wunderbar als Soundtrack zum Entrosten der Feuerschale oder des Grills dienen können, wenn man dabei kräftig mit dem Popo wackelt.

Man darf aber auch einfach nur laut machen, sich hinsetzen und…nee. Geht nicht. Dann lieber tanzen, wenn Ihr keinen Grill zum Reinigen habt. Tolles Album.

Ob das irgendwo auf LP oder Kassette herauskommt, kann ich gerade gar nicht sagen. Lassen wir uns überraschen und genießen wir Digitalität und ihre Vorzüge, bevor es uns das schöne Vinyl wieder beschwerlich und kompliziert macht.

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