Manchmal reicht ein kleines Riff (oder ist das dann ein Lick?), um einen Song ins kollektive Bewusstsein meiner zahlreichen Persönlichkeiten einzubrennen.
Hier wieder so geschehen mit "Out Into The Night" von den Night Talkers aus Nashville. Die machen Rock’n’Roll mit Garage Punk, weil man keine andere Musik in der Stadt spielen darf und irgendwie machen sie das Beste daraus. Straight, melodisch, bissl rotzig, bissl poppig. Passt.
Sweet Time. Erscheint demnächst auf 7″. Limitiert auf 300 Stück und in cokebottle michglasdreckvinylfarbe. Das Cover ist von der Kinderbuchillustratorin Katie Turner gestaltet. Auch schön. Danke.
Aha. So klingt das also, wenn man eine ganze Rock’n’Roll Band nur über ein Mikro abnimmt und das dann ausgerechnet in die Bassdrum reinfällt. Bisschen dumpf, dafür aber sehr viel, ähm, naja, Basedrum. Und die Toms kommen auch gut rüber. Ansonsten schöner Garage Punk Rock’n’Roll mit einem Aufwärtshaken aus der Kneipenecke.
Wo wir doch gerade bei den Drogen waren. Hier servieren euch Model Zero auf der A-Seite ein schönes Stück Dope aus dem afghanischen Hinterland, das vielleicht auch ein bisschen mit Schlafmohn in Kontakt gekommen ist.
Neuigkeiten aus dem Irrenhaus. Das Kind hat Covid17plus4 und ein persönlicher Lockdown steht an. Schnell noch