Hurra, ein neues Köpfchen für die Destiny Bong. Das zweite Werk der 5 Freunde aus Denver soll ja ein bisschen mehr zum lange Haare über den Garagenboden wischen geeignet sein, weil sich die Band noch ein bisschen mehr in Metalriffs und Breakdowns verliebt hat.
Somit ist der Name der neuen Platte Programm und dieser unsterblichen Liebe zu allem und Metal wird mit 10 Hardcore Knallern gehuldigt, die eben manchmal auch einladen, sich komplett asozial die Bierdose an den Kopf zu knallen und komische Fratzen zu machen und Kirchen anzuzünden und was man sonst so als Metalhead tut. Ich bin da sehr unvoreingenommen.
Super neuer Song, der Lust auf mehr macht und der ganz wunderbar zum Start ins Wochenende passt, wenn man Luftgitarre in der U-Bahn üben möchte und sich ein bisschen an Suicidal Tendencies kaputt gebissen hat. Cool.
Convulse Records. Erscheint Mitte Oktober auf Vinyl und CD. Kann man in bunt vorbestellen, aber Porto. Und Zoll. Und die Band heißt natürlich Destiny Bond, das war beim letzten Mal schon nicht lustig.
Das Debüt Album von Destiny Bond aus Denver lässt nichts zu wünschen übrig. Also wenn man das Demo kennt. Ansonsten vielleicht schon, keine Ahnung, müsst Ihr mit dem Weihnachtsmann am Ende des Jahre klären.
Das Debüt Album von Public Opinion aus Denver nach gefühlt 5 Eps und Singles und Tapes. Oh, Moment. Es waren genau 5 Veröffentlichungen zuvor, da täuscht mich mein Gefühl also nicht, wer sagt’s denn.
Kennt Ihr Public Opinion? Diese Punk und Rock Band aus Denver in Colorado? Streng genommen kennt Ihr die schon aus tausenden anderen Bands, denn es sind die größten Diebe der Punk Rock Geschichte.
Was war eigentlich die ursprüngliche Marketingstrategie bei Haribo, als sie dieses ekelhafte Sortiment von Weingummi, Lakritze und anderen mundgerechten Kackwurststücken ("Konfekt") in eine Tüte packten und dann Color-Rado nannten? Ich glaube, Johann (Freunde nannten ihn "Hans") Riegel hat einen großen Brocken von seiner Wolke heruntergekotzt, als er das gesehen hat. Das kann doch niemand mögen!