Vielleicht habt ihr das mitbekommen, dass ich irgendwann dieses Jahr mal sehr sehr viele Beiträge und Artikel offline genommen habe, um sicherzustellen, dass die nicht scheiße sind da keine verbotenen Bilder enthalten sind, weil das wird teuer. Ich hab mich nun nach und nach daran gemacht, diese Artikel wieder zu veröffentlichen, aber bin zu blöd, um das ursprüngliche Datum wiederherzustellen.
Jetzt kommen da also immer mal so ganze Ladungen mit Beiträgen an einem Tag, die eigentlich uralt sind. Weil ich keinen Bock hab, alles einzeln zu veröffentlichen. Als Kind eines strengen Wissenschaftlers, bzw. als Kind, das die Fünf Freunde gehört hat und dort ein strenger Wissenschaftler eine zentrale Figur einnimmt, macht mich das natürlich total fertig und wenn ich an Weihnachten nach Hause komme, erhalte ich bestimmt wieder Schläge mit dem soften Kissen (meine Eltern sind Monty Python Fans, bzw. ich hab als Kind viel Monty Python gesehen und muss da oft dran denken), aber ihr seid es mir wert 🙂 .
Vielleicht sollte ich einfach eine neue Karriere anstreben, wie es NRG suggerieren. Ist eine Überlegung wert, wenn man am Ende des Jahres darüber sinniert, was man eigentlich so gemacht hat 2024. Nick G., der verantwortliche Musiker hinter der heutigen Veröffentlichung, hat dieses Jahr eine Handvoll schöne Garage Indie Punk Nummern aufgenommen. Das sind 5 mehr als ich. Glückwunsch.
Discontinuous Innovation Inc. Kommt auf Kassette. In den nächsten Wochen erscheinen dann weitere 1000 Artikel, durch die ihr euch in der Weihnachtszeit durcharbeiten könnt. Klassenarbeit ist dann erste Januarwoche, bzw. nie.
Schön stressiger Post Punk Hardcore mit zu viel Schwung aus dem Bett gehüpft und die morgendliche Selbstüberschätzung direkt beim Schwindelanfall auf dem Weg zum Klo bereut.
Da hat der schrullige Millardär also einem Menschen einen Chip ins Hirn gespflanzt, um ihn mit Twitter, Pardon, X zu verbinden und ähm, live aus dem Krankenbett x-en zu lassen. Oder ähnliches, ich war nicht dabei.
Ihr kennt das ja inzwischen, dass am Montagmorgen eher seichte Klänge über dieses Ding hier laufen. Das wird auch heute nicht anders, denn Astrel K liefert mit seinem neuen zweiten Album einen wunderbar smoothen Einstieg in die Werktagsdepression, der sich hervorragend als Beruhigungspille für den Start in die Rush Hour eignet.
Ich glaub, früher hat man dazu "intelligenter Punk Rock" gesagt, weil es deutschsprachig ist und man auf einmal gezwungen wurde, auf die Texte zu achten. Und wenn dann nicht nur saudumme Parolen gegröhlt werden, ist das direkt intelligent, ähnlich wie in der Politik eigentlich.
Mögt Ihr eigentlich so Singer/Songwriter Kram? Rhetorische Frage. Denn, wie mein Kind gerade zu sagen pflegt: "Ist mir wurscht".
Am nahen Horizont lauert ein neues Highlight aus dem deutschen Post Punk Firmament! Tics aus Köln haben ihr viertes Album nun schon ein paar Mal mit zwei Singles angekündigt – eine im November und eine im Januar – und diese Salamitaktik scheint aufzugehen, zumindest hat sich dadurch mein Interesse zur Ungeduld gesteigert und ich hab mir die LP kurzerhand brühwarm aus dem Presswerk geklaut und
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