Die zweite EP vom Haus deiner Omma randaliert altersgerecht mit einer guten Schrammelattitüde und scheppernden Becken(knochen).
Grandmas House aus Bristol verpacken schöne Melodien in düsteren Texten und garnieren diesen Spagat obendrein noch mit abwechselndem Gesang aus zuckersüßem Sirup und whiskygetränktem Reibeisen. Toll.
Die sind im Mai in Hamburg (Molotow) und Berlin (8MM Bar) zu bestaunen, falls ihr sowas wie Konzerte besucht.
Duchess Box Records. Erscheint demnächst auf 10″. Endlich mal wieder dieses handliche Format der Schellack Platten. Bisscheren ommerig, aber passt ja. Ha.