Zwischen einer gesunden Selbsterkenntnis und Kölner Überheblichkeitsironie. Dogs Out aus der Domstadt am Rhein beschreiben sich selber als "another Hardcore Punk band you didn’t need" und machen dann super eingängigen Hardcore Punk, der irgendwo zwischen Judy And The Jerks aus Hattiesburg und Shrimp aus Aachen passt. Kann man so machen.
Ohne Label. Aber das Cover sieht schon sehr nach Kassetten-Einleger aus – vielleicht habt ihr ja Glück (?) und findet das auf Tape. Braucht man aber nicht. OK.
Heute weisen uns zum schleichenden Beginn des Frühlings die Herren von Tomatenplatten und Tics darauf hin, dass es Zeit wird für die FSME Impfung. Nett. Wenn ihr also noch nicht habt, holt euch den neuesten Shot in den Oberarm oder Popo oder in die Stirn, um vor Meningoenzephalitis geschützt zu sein.
Am nahen Horizont lauert ein neues Highlight aus dem deutschen Post Punk Firmament! Tics aus Köln haben ihr viertes Album nun schon ein paar Mal mit zwei Singles angekündigt – eine im November und eine im Januar – und diese Salamitaktik scheint aufzugehen, zumindest hat sich dadurch mein Interesse zur Ungeduld gesteigert und ich hab mir die LP kurzerhand brühwarm aus dem Presswerk geklaut und
OK. Ich hab mich umentschlossen und schreibe ab jetzt nur noch über Compilations. Es hat keinen Zweck. In den letzten Wochen sind einfach zu viele gute Sampler erschienen; das kann man nicht ignorieren.