Industry – A Self Portrait At The Stage Of Totalitarian Domination Of All Aspects Of Human Life

Puh, ich hab die Überschrift gerade einmal fertig getippt, da waren die beiden Songs auch schon wieder vorbei.
Zu meiner Verteidigung muss ich aber sagen, dass hier gerade die Heizung ausgefallen ist und meine Finger recht unbeholfen über die Tastatur tanzen und dabei mehr das Stolpern als grazile Anmut zelebrieren. Also recht ähnlich meines allgmeinen Tanzstils. Das sieht zwar immer so aus, als wäre man besoffen und ist deswegen auch entschuldbar, aber ich trink ja nur noch Erdbeerschorle. Egal.

Industry haben anscheinend eine Menge zu erzählen, zumindest mutet das der ewig lange Titel des Albums und die gehobene Mittellänge der Songs an. Naja, ist ja im Post Hardcore Bereich nicht unbedingt ungewöhnlich. 9 Songs werden es sein, 2 davon darf man schon einmal hören und die 3 Minuten 40 sind hervorragend geeignet für den Frühsport und den Hampelmann und ein paar Kniebeugen. Irgendwie muss man ja warm werden.
Bis das ganze Album Ende Februar erscheint, habe ich einen kompletten Fitness-Plan erstellt, der zu den wunderbar aggressiv-verspielten Klängen der Platte passt. Auf geht’s.

Static Age. Wissen die nicht, dass wir ein Schaltjahr haben oder warum wird die LP (?) am 28.02. veröffentlicht? Gibt es im Jahr 2024 Bandcamp Mittwoch oder so? Hm. Verrückt. Falls euch interessiert, woher der epische Albumtitel stammt: The Society Of The Spectacle

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